Über das letzte Jahr hinweg habe ich verschiedene Produkte von lavera kennen gelernt – einige habe ich selbst gekauft (meistens in Verbindung mit irgendwelchen Rabatt-Aktionen), einige habe ich von meiner Schwiegermama in spe geschenkt bekommen, die auf lavera schwört. Die genauen Preise kann ich euch also leider nicht angeben. Ich versichere euch aber, dass ich keines der Produkte von lavera zur Verfügung gestellt bekommen habe, und ich hier nur meinen persönlichen Eindruck preisgebe.
Ich kann natürlich nur subjektiv schildern, wie gut oder schlecht die Sachen bei mir funktioniert haben – ich habe übrigens eine sensible und zu Trockenheit neigende Haut, und sehr feines glattes Haar.
Meine Produkte von lavera sind alle vegan und tierversuchsfrei. Die beiden „basis sensitiv“ Produkte tragen außerdem das Natrue-Siegel und enthalten Bio-Pflanzeninhaltsstoffe. Diese Eigenschaften sind natürlich schon mal ein dickes Plus, aber schauen wir uns die Produkte mal genauer an:
lavera Hair: Mangomilch-Haarspülung
Diese Spülung hat sich zu meinem Lieblingsprodukt von lavera gemausert. Anfangs war meine Begeisterung eher zurückhaltend, da die Spülung wirklich nur ganz dezent nach Mango duftet, und in den Haaren praktisch nichts von dem Duft hängen bleibt. Aber die Wirkung ist dafür umso genialer: Meine feinen Haare neigen dazu, sehr schnell zu verknoten. Und kein anderes Haarprodukt hat sie bisher so gut davon abgehalten, wie diese Spülung. Die Haare bleiben einfach schön geschmeidig und glatt. Dass die Spülung eigentlich für colorierte Haare gedacht ist, kann man übrigens getrost ignorieren.
Nachkaufprodukt? – Garantiert! Ich habe jetzt zwischendurch günstigere Haarspülungen getestet, deren Wirkung mir aber nicht mal annähernd so gut gefallen hat. Die Mangomilch-Spülung ist ihr Geld wirklich wert.
lavera Hair: Orangenmilch-Volumen-Shampoo
Das Orangenmilch-Shampoo habe ich mir gekauft, weil es Volumen für feine Haare verspricht. Die Wirkung fällt hier „so naja“ aus, wie ich finde. Es ist ein ganz nettes Shampoo, das nach frischen Orangen duftet und die Haare sauber macht – das war es dann aber auch. Sichtbar mehr Volumen zaubert es leider nicht… das bekommen andere Shampoos besser hin. Das einzig außergewöhnliche ist die Konsistenz – die ist nämlich weder flüssig noch cremig, sondern ein bisschen wie… naja, Rotze :D also richtig glibberig, und zieht zähe Fäden. Das habe ich bei einem Shampoo noch nie erlebt, leider schäumt der Glibber auch relativ schlecht auf den Haaren.
Nachkaufprodukt? – Eher nein. Ich finde das Shampoo nicht schlecht, aber es gibt eben welche, die mir besser gefallen.
lavera Body SPA: Orange Feeling Duschgel
(leider ohne Foto)
Dieses Duschgel besticht eigentlich nur durch seinen angenehm frischen Orangen-Duft… viel mehr hat es nicht zu bieten. Es handelt sich um ein klassisches transparentes Duschgel, ohne pflegende Eigenschaften – es reinigt einfach den Körper, so wie man es von einem Duschgel erwartet. Ähnlich wie das Shampoo finde ich es weder besonders gut, noch besonders schlecht – es ist einfach „ganz nett“.
Nachkaufprodukt? – Für mich eher nicht. Für Menschen, die diesen Orangenduft sehr mögen, ist das Duschgel bestimmt super. Aber ich greife lieber auf pflegende Duschcremes zurück.
lavera
basis sensitiv: 2-in-1 Reinigungsmilch
Für mich das Flopp-Produkt, bei dem ich fast in Versuchung bin, die noch halbvolle Flasche zu entsorgen.
Das wenige Positive zuerst: meine sensible Haut verträgt diese Reinigungsmilch sehr gut, und auch in der empfindlichen Augenpartie macht sie wie versprochen keine Probleme. Was mich aber stört: der Effekt ist gleich null. Laut Verpackung soll das Produkt die Haut intensiv reinigen, und dabei pflegen – weder das eine, noch das andere ist bei mir der Fall. Die Reinigungsmilch soll auch als Make-Up-Entferner geeignet sein, entfernt bei mir aber noch nicht einmal eine Schicht Mascara, ohne dass ich hinterher die schwarze Farbe im gesamten Augenbereich verteilt habe. Vom Gefühl her ist es ein bisschen, als würde man sich eine ganz reichhaltige Creme ins Gesicht schmieren, und diese dann wieder runterwaschen. Die Haut fühlt sich danach weder sauber, noch gepflegt an.
Nachkaufprodukt? – Definitiv nicht.
lavera basis sensitiv: Handcreme
Wenn es um’s Eincremen geht, bin ich ein absoluter Muffel. Ich greife eigentlich nur zu Handcreme, wenn es unbedingt sein muss – also z.B. im Winter, wenn die trockene kalte Luft meinen Händen zu sehr zusetzt. Ich kaufe also so selten Handcreme, dass ich es schwierig finde, sie zu bewerten. Die von lavera gefällt mir aber vom ersten Eindruck her sehr gut. Sie zieht schnell ein, hinterlässt aber relativ lange ein gepflegtes „frisch eingecremt“-Gefühl, ohne dass die Hände glitschig oder fettig sind. Sie erfüllt also alle meine Erwartungen, bis darauf, dass ich es schwierig finde, sie zu dosieren… irgendwie kommt bei mir immer zu viel auf einmal aus der Tube.
Nachkaufprodukt? – Ja, schon irgendwie. Wenn die Tube irgendwann leer werden sollte (oder das MHD abläuft, was bei mir wahrscheinlicher ist), könnte ich mir vorstellen diese Handcreme nochmal zu kaufen.
Die basis sensitive Produkte haben übrigens alle einen ganz speziellen Duft, den ich irgendwie interessant finde – ganz dezent blumig-zitronig, aber vor allem riechen sie (wie ich finde) nach warmen Holz. Ja wirklich… ein bisschen wie so eine finnische Holzsauna. Oder wie mein Freund gerne sagt: die Sachen riechen nach Sägemehl oder Holzspänen. Aber ich mag’s.
lavera
Trend sensitiv: Fine Loose Mineral Powder (transparent)
Transparent ist hier das Stichwort: von dem Mineralpuder sieht man auf der Haut nämlich wirklich nix. Gar nix. Ich habe alles damit probiert… Zum Mattieren direkt auf der Haut? Nix. Zum Fixieren über Flüssig-Makeup? Nix. Über farbigem Mineral-Makeup aufgetragen? Nix. Dabei fühlt es sich auf der Haut wirklich schön an, es ist ein ganz seidiges feines Puder. Mittlerweile mische ich das lavera-Puder einfach mit meinem etwas gröberen Mineral-Makeup von Chrimaluxe, weil es die Textur feiner macht und es sich so schöner auf der Haut verteilen lässt. Aber dafür hatte ich es eigentlich nicht gekauft…
Nachkaufprodukt? – Als mattierendes Puder? Nein. Zum Mischen mit zickigeren Texturen ist es gut, aber für diesen Zweck werde ich mit meinem Töpfchen wohl ewig auskommen.
Eine komplette Liste der veganen lavera Produkte findet ihr übrigens hier auf Blanc et Noir.
(Und entschuldigt bitte die miesen Fotos, im Moment kann ich leider nur meine Handy-Kamera benutzen)
Kaffeekasse
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Ich hatte als Lieblingsshampoo das Lavera Body Spa Honey Shampoo, war die Shampoo Liebe meines Lebens ich habe sie so geliebt aber jetzt bin ich Vegan geworden und musste es leider aufgeben (da ist leider Molke drin und Honig (wie der Titel ja schon sagt). Ich brauche momentan das letzte restchen auf und weine ihm bittere Tränen hinterher denn das ist jetzt schon das 2.Duschgel das ich Zwecks Tierschutz aufgeben musste :( (des davor war Palmolive Kirsche Aufgebungsgrund=Tierversuche)
:D Hast du ein Leiblingsshampoo das du mir empfehlen könntest ich such nämlich schon länger ein neues :)
lg mellie
Hallo mellie,
ich habe zwar ein Lieblingsshampoo, aber das möchte ich nicht weiterempfehlen, weil es von Yves Rocher ist… Und da Erbse ja vor kurzem aufgedeckt hat, dass Yves Rocher doch nicht so tierfreundlich ist wie sie gerne behauptet haben, schaue ich mich gerade selbst nach einem neuen Lieblingsshampoo um.
Momentan benutze ich ganz gerne das Heilerde Shampoo von alverde (allerdings verknoten meine Haare davon irgendwie besonders schnell), und einige feste Shampoos von Lush (am liebsten das Seanik).
Hast du schonmal Bierhefe Flocken als Haarpflege ausprobiert?
Ich denke schon lange darüber nach, ob ich das mal ausprobieren soll, aber ich bin mir nicht sicher. (Und Tabletten einnehmen kommt bei mir nicht in Frage)
Nimmt man die Bierhefe-Flocken ein? Über sowas habe ich mich noch gar nicht so informiert.
Ich habe mir schonmal Bier als Spülung nach dem Haarewaschen in die Haare gekippt, aber darauf willst du wahrscheinlich nicht hinaus ^^
Nene, ich denke mehr an Bierhefe Flocken mit Wasser mischen und dann in die Haare machen oder so.
Ich habe in Internet gelesen, dass man Bierhefe Tabletten einnimmt, um schöne Haare zu haben. Da ich Tabletteneinnehmen nicht so toll finde, denke ich an die Variante Bierhefe Flocken + Wasser = ins Haar.
(Ich habe auch gelesen, dass man das als Gesichtsmaske mit verschiedenen anderen Zutaten benutzen kann, also sollte es den Haaren auch nicht schaden. ^^‘)
Vor kurzem sind zu Testzwecken auch bei mir einige Produkte von Lavera eingezogen. Leider werde ich nicht so ganz warm mit den Produkten, weder mit der Pflege noch mit den Deko Produkten. Irgendwie spiegelt das finde ich auch deine kurz Reviews wieder. Alles ist ok, aber eben kein Renner (und das liegt häufig am Duft finde ich). Was die Haarpflege betrifft sieht das glaube ich anders aus,. Ich hab noch nichts getestet aber dein Post und auch Posts of anderen Blogs zeigen Zufriedenheit bei diesen Produkten. Ich werde erstmal nicht so schnell wieder Pflegeprodukte von Lavera kaufen… LG liv
Mich haben die Pflegeprodukte von lavera sehr enttäuscht. Weshalb ich auch das Dekorative Sortiment lange nicht beachtet habe. Bis ich das Puder entdeckte und gleich danach die Foundation. Ich mag die Foundation sehr. Aber das Puder finde ich richtig toll!!! Wie du schon erwähnt hast, hat es eine richtig schöne Textur. Ja, es ist (fast) transparent, aber es zaubert ein schönes Finish und ein zartes Glow! Du musst es nur gut in die Haut einarbeiten. Ich mache das mit einem FlatTop Pinsel, und es funktionier bei mir wunderbar. Ich bin von diesem Puder extrem begeistert!
Und was die Haare angeht… Ich verwende seit ca. einem Monat Klettenwurzelöl (nicht das von Nivea! eins aus der Apo) Es ist soooooo toll! Ich habe krauses Haar, und es entwirrt meine Haare auf eine wundersame Art und Weise, wie es ein Kosmetikprodukt noch nie geschafft hat. Ich GLEITE mit dem Kamm durch mein Haar!!!
Einfach vor der Haarwäsche ins Haar einmassieren, Handtuch drüber, 45 min einwirken lassen, und auswaschen. Es geht leichter raus als Kokosöl. Nach 3 (manchmal 4) Haarwäschen ist alles raus! Ich bin absolut begeistert!
Unbedingt mal ausprobieren!
lg, Ana
Das passende Shampoo zur Mangomilch-Haarspülung ist ebenso genial! (: Und es riecht viel stärker nach Mango als die Spülung. Ich liebe die beiden Produkte.
Ich liebe das Mango-Shampoo auch. Es pflegt die Haare besser als andere Shampoos; meistens nehme ich gar keine Spülung.
Das ist ein schöner übersichtlicher Artikel. Danke dafür.
Was ich in deinem Artikel und in den KOommentaren so lese zeigt mir, dass ich erst recherchieren sollte bvor ich mir ein Produkt kaufe, sonst kann man einiges an Geld in den Sand setzen.
LG
Mhm, ich muss sagen, dass auch ich von den Lavera Produkten weniger begeistert bin. Die Deos kann man vergessen, die Shampoos sind okay. Dekorative Kosmetik…naaaja. Die Handcreme ist dagegen wirklich empfehlenswert, ebenso die Haarkur basis sensitive.
Das Puder habe ich auch, bei mir klappt’s allerdings mit dem mattieren einigermaßen. Aber für das Geld könnte man schon ein wenig mehr erwarten.. :/
Was ich von Lavera wirklich gut finde, ist der Kajal – der beste, den ich je hatte! Der verschmiert einfach nicht. Bei mir ist bisher JEDER Kajal verschmiert. Naa gut der von Bauty Without Cruelity auch nicht so sehr, aber sonst auch die früheren, „herkömmlichen“ auf gleichem Preisniveau und die billigen so wie so.
Die anderen Laveraprodukte, die ich besaß/besitze sind dann nicht ganz so überzeugend, aber auch alles andere, als schlecht ;)
Liebe Grüße, Frau Schäfchen
Kann natürlich auch sein, dass ich früher nur nicht so vorsichtig mit meiner Schminke war und den Kajal dann ständig verschmiert hab ;)
Ach Mist jetzt fällt mir noch was ein, was ich hinzufügen möchte :D
Ich find’s nämlich echt schade, wie wenig von den Produkten, die du vorgestellt hast, Naturkosmetik ist. Bei diesen Preisen sollte man wohl erwarten können, dass alles zumindest einen NaTrue-Stern hat (also außer Nagellack etc.)
Sooo ich hoffe, ich hab jetzt echt alles :D
Hmmm solche Sachen sind eben immer sehr subjektiv. Was für die eine Haut super ist, ist für andere gar nichts. Ich bin zum Beispiel Fan der Reinigungsmilch. Meine Haut ist danach total entspannt und fühlt sich sauber an und auch das Augen-MakeUp geht damit problemlos runter. Klar verteilt man das erst mal um die Augen aber wo soll es denn auch hin? Da ist ja keine Watte, die es gleich aufnimmt.
Und das Orangen Duschgel und die Bodylotion ist für meine Haut auch total super. Dafür ist für mich die Haarpflege von Lavera der totale Flop. :-)
Ja, bei Reviews ist das immer so eine Sache, weil sie ja immer nur die subjektive Erfahrung einer einzelnen Person darstellen… aber umso spannender finde ich es, über die Kommentare dann andere Erfahrungsberichte zu lesen :)
Hey!
Ich habe bisher noch gar nicht so viel von Lavera getestet, muss ich gestehen.
Die Lidschatten sind ok, aber leider wirklich nicht besonders. Dafür mag ich aber den Liquid Eyeliner. Und auch die Volumen-Mascara ist für ne NK-Mascara ganz gut.
Pflegeprodukte hingegen habe ich bis jetzt nur Pröbchen benutzt. Also nicht sehr aussagekräftig im Moment. :)
Danke für die schöne Übersicht!
ich hab von Lavera bisher 2 Sachen ausprobiert und war garnicht soo unbegeistert. Ich weiß jetzt garnicht ob die Produkte vegan waren/sind aber ich bin froh das ich mich statt der 2 in 1 Reinungsmilch für das Reinigungsgel Minze entschieden hatte. Das fand ich nämlich wirklich gut. Es hat das gemacht was es sollte und auch ein reinigendes Gefühl hinterlassen. Einziges Manko war das es für den Preis einfach zu schnell leer war. Und das zweite Produkt war die Feuchtigkeitsceme, die benutz ich immernoch und find sie richtig klasse. Ich hab halt ganz blöde Mischaut und mit der Kombi Wolkenseifen zur Reinigung und der Feuchtigkeitscreme zur Pflege komm ich super klar.
Ich hab jeeede Menge von lavera schon ausprobiert.
das Kompaktpuder finde ich super. Mattiert wirklich gut.
Die Liquid Foundation bringt mMn gaar nichts. Deckt nicht ab und betont Unenbenheiten. Meine Möchtegern-neurodermitis fällt dadurch noch mehr auf. Man muss sie relativ schnell verarbeiten und sollte partienweise vorgehen und nicht überall ein paar Punkte verteilen, da sie sonst schnell krümelt. Damit lernt man aber umzugehen =)
Mit dem Concealer kann ich leider auf nichts anfangen, deckt irgendwie nicht
Die Volume-Mascara finde ich super. Hab ich nichts dran auszusetzen. Ich finde die besser, je älter die wird. Zum Ende der Haltbarkeit gebe ich immer 1-2 Tropfen Wasser mit rein und dann bringt sie eigentlich das beste Ergebnis.
Der Eyebrowpencil … funktioniert. Ist mein erste Brauenstift, kann da nicht viel vergleichen. Ist nur schade, dass es den nur in einer Farbe gibt, für hellblonde Haare ist der dann nichts. Mit dem Bürstchen kann man innerhalb der Braue allerdings noch ein bisschen „ausblenden“, sodass die Farbe nicht ganz so dunkel wirkt
Die Lidschatten sind wunderschön, aber seltsam pigmentiert.. Ich nutze die eigentlich nur für den Schimmer..den golden beige 02 gebe ich immer als Highlight auf den Wangenknochen.
Die Deos kann man komplett in die Tonne treten, die vermischen sich nur mit dem Schweigeruch :-/
Ich benutze die Lavera Basis Sensitiv Serie seit einer ganzen Weile, allerdings habe ich das Waschgel und die dazu passende Feuchtigkeitscreme benutzt. Ich muss gestehen, dass ich damit eigentlich sehr zufrieden bin! :) Im Winter benutze ich zwar lieber die Lavera Gesichtscreme für Mischhaut ( bei der Basis Sensitiv pflege ist so viel wasser enthalten, dass es praktisch auf dem gesicht gefriert und alles austrocknet), und meine haut war noch nie so rein und ebnemäßig. Die dekorative Kosmetik wollte ich auch schon eine Weile lang ausprobieren, aber offensichtlich ist sie nicht so gut, nachdem was ich hierlese, da ich doch hier und da unebenheiten habe und zu rötungen neige, die abgedeckt werden müssen. zudem hab ich doch eine recht helle haut und bei lavera habe ich im inet auch nur drei farbnuancen gefunden. Kann mir jemand eine Foundation empfehlen, die nicht zu teuer ist und für helle haut geeignet ist?
Ich muss mich Ana anschließen, ich mag das Puder sehr sehr gern. Wunderbar seidig und fein, mattiert ohne totenmatt zu sein und funktioniert sogar wunderbar mit meiner fettigen T-Zone.
Wenn man es gut mit einen Flattop einarbeitet, kann man es bei guter Haut allein tragen und es gleicht wunderbar aus.
Es unter Foundation zu tragen ist der beste Trick, den ich kenne, um Glanz zu verhindern und verlängert sogar bei MF die Haltbarkeit.
Nachpudern ist auch kein Problem, weil es davon nie cakey wird…Hach. Wirklich ein kleines Wunderpuder und schade, dass es online nicht mehr Reviews dazu gibt.
LG, Kim