Letzte Woche schaute ich mir ein paar Videos von Ira Vampira an, die regelmäßig über die veganen und tierversuchsfreien Haartönungen von La Riche Directions spricht. Ich kannte die bisher nur aus der Theorie und einem absolut missglückten Grün-Versuch aus vergangenen Tagen. Bunte Töpfchen für (am Besten) blondierte Haare. Die Tönung hält wohl je nach Farbe nur wenige Wochen und wird von Haarwäsche zu Haarwäsche blasser.
Seit über einem Jahr färbe ich nicht mehr mit Indigo oder schwarzer Haarfarbe, sondern ausschließlich mit Henna oder Hennamischungen (mit anderen Kräutern). Meine Haare sind also Hennarot mit teilweise sehr dunklen Längen. Hennamischungen färben selten gleich, weshalb ich manchmal ein richtig warmes Rot auf dem Kopf trage, was mir meistens nicht sehr gefällt. Ich mag kühlere Rottöne und finde, dass sie mir am ehesten schmeicheln. Zwar habe ich mit den Radico-Haarfarben Burgundy und Red Wine tolle Alternativen gefunden, hatte aber nun durch Iras Videos den Geistesblitz einfach mal einen kühlen Lila-Ton über meine hennaroten Haare zu färben.
Directions sind wirklich nur Tönungen, umschließen also die Haare, anstatt in sie einzudringen. Deswegen war ich mir unsicher, ob man überhaupt großartig viel auf meinem Haar sehen würde, eben auch, weil ich keine blondierten Haare habe. Ich glaube mein spontanes Experiment ist geglückt und ich mag euch das Ergebnis nicht vorenthalten.
Ich habe mich für den Lila-Ton “Dark Tulip” entschieden.
Die Inhaltsstoffe sind wie folgt: Aqua (Wasser), Cetearyl Alcohol (Fett-Alkohol aus pflanzlichen Ölen, Konsistenzgeber, Co-Emulgator), Distearoylethyl Hydroxyethylmonium Methosulfate (antistatisch, haarkonditionierend) & Cetearyl Alcohol, Ceteareth-20 (Tensid, emulgierend), Citric Acid (Zitronensäure, chelatbildend/stabilisierend, puffernd), Methylparaben (konservierend); Farbstoffe: HC Yellow 4, Basic Orange 31, Basic Violet 16, Basic Red 51, CI60730, CI56059, HC Blue 15, CI42520
Der Färbevorgang ist eigentlich sehr simpel. Ich hatte meine Haare frisch gewaschen, sodass sie noch etwas feucht waren. Scheitel für Scheitel strich ich die Haare mit einem Pinsel ein. Das war eine endlose Sauerei, weswegen ich die Längen mit den Händen, über der Badewanne hängend, weiter behandelte. Die Badewanne war hinterher übrigens ein pinkes Schlachtfeld. Für meine Haarlänge wären im Nachhinein zwei Töpfchen besser gewesen, denn alles erwischt habe ich garantiert nicht. Einwirken lassen habe ich es fast zwei Stunden. Wohl kann man die Farbe ebenfalls über Nacht einwirken lassen. Auf der Verpackung selbst steht allerdings etwas von mindestens fünfzehn Minuten.
Das Auswaschen war ganz einfach, jedoch wieder eine totale Sauerei. Das Farbergebnis hingegen ist super! Zwar ist meine Kopfhaut stark miteingefärbt, aber die Henna-Haare sind tatsächlich kühler und dunkler als zuvor.
Vorher, Hennarot
Nachher, Dark Tulip über Henna
Mein Fazit: Directions auf Henna sind kein Problem, wenngleich keine knalligen Töne zu erwarten sind. Rottöne klappen wohl recht gut. Grün- und Blautöne werden eventuell eher bräunlich. Ich finde die Farbe zwar ganz hübsch, aber belasse es erstmal bei diesem Experiment. Das hat folgende Gründe: Der Färbevorgang ist mir zu anstrengend… eine größere Sauerei als Henna, finde ich. Die Haare färben noch ewig alles ein. Von Haarbürste, übers Kopfkissen bishin zum eigenen Nacken. Mal eben durch die Haare streichen, bescherte mir pinke Finger. Für diesen Aufwand hält es mir einfach nicht lange genug in den Haaren. Aber der wichtigste Punkt: Ich liebe meine Hennamischungen. Sie kommen ohne synthetische Inhaltsstoffe aus, sie färben dauerhaft und sie tun meinen Haaren gut. Für Leute die es gerne abwechslungsreich und bunt mögen, sind Directions aber sicher eine tolle Alternative zu den üblichen nicht-tierversuchsfreien Tönungen.
Links vorher, rechts nachher
Was sind eure Erfahrungen mit Directions? Gefällt euch das Ergebnis auf Henna?
Weitere vegane Haarfärbemittel finden sich übrigens hier: Vegane Haarfärbemittel im Überblick
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Ich komm ja wieder nicht drumherum zu erwähnen, dass Henna meine Haare regelrecht vernichtet hat, und Directions eine der wenigen Alternativen für mich sind ;)
Ich finde aber, deine Haare wirken nicht nur kühler sondern auch stumpfer, und genau das hab ich beim Dauerbehandeln mit Directions auch beobachtet: ohne Maske geht da nichts, je häufiger man die Tönungen anwendet, desto schwerer halten sich die Farben auf dem Haar.
Nach über einem Jahr habe ich dann schwarz chemisch drübergefärbt (denn wir wissen: schwarz geht immer), weil direkt beim Rauswaschen die Farbe im Grunde so raus kam, als sei sie schon 4 Wochen drauf, und sie wurde fleckig.
Alternativ hätte ich natürlich auch blondieren können und dann weiter Directions benutzen können… aber dazu wirkten mir meine Haare auch schon zu mitgenommen.
Ich denke mal, dass das viel damit zutun hat, dass das anlegen von Partikeln an den Haaren auf die Dauer die äußere Haarschicht beschädigt, weil sich diese Partikel ja auch wieder lösen, dabei Substanz vom Haar abtragen und das Haar in seinem natürlichen Reagieren auf die Umgebung beeinflussen.
Aber vielleicht sind meine Haare einfach empfindlicher (siehe Henna und Rinsen, die auch schief gehen jedes mal…).
Dieses Gefärbe der Kopfhaut ist übrigens auch nicht ohne: ich hab da richtig heftige, suppende, schuppende Entzündungen bekommen und zuletzt den Ansatz ausgelassen beim Tönen, was etwas geholfen hat.
Ich hab mal gelesen, das unterschiedliche Farben in den Längen ganz normal sind: daran kann man beispielsweise Sommer- und Winterwuchs unterscheiden, weil man anderes Licht genossen hat und anders gegessen hat. Oder wenn man mal für eine längere Zeit schwer krank gewesen ist. Wie die Jahresringe beim Baum sozusagen, aber kann auch absoluter Quatsch gewesen sein ;)
heyho! also, ich habe mir auf meine langsam rauswachsenden Henna-Haare mit Directions pinke Dip-Dye Spitzen getönt. Das hat super gut geklappt! War vorher auch nervös, dachte dann aber „Was sollst, zur Not danach Haar ab!“ :P Hällt leider nicht so lange, sieht aber super aus. Das Pink (habe Farbnamen vergessen) wirkte auch sehr schön kühl und das orangige des Hennas kam gar nicht mehr durch. Ein voller Erfolg!“
Ich hab früher auch mit Directions (dark tulip, plum, midnight blue) getönt. Um möglichst nicht arg viel Farbe auf der Kopf-/Gesichtshaut zu haben, kam die Tönung immer ins ungewaschene Haar. Das Gesicht, die Ohren und den Hals hatte ich vorher mit fettiger Creme eingerieben und am Ansatz einen dicken Streifen Creme aufgetragen. So konnte ich das Ärgste verhindern. „Bunte Schuppen“ und farbige Ränder an den Fingernägeln nach dem Kratzen am Kopf nicht…
Trotzdem fand ich die Farben toll und hab diese Prozedur einige Zeit lang gemacht. Eine negative Auswirkung auf die Haarstruktur konnte ich nicht festellen. Im Gegenteil, nach frischer Directions Anwendung waren sie sehr glänzend und weich. Allerdings habe ich auch die Directions ohne Vermischung mit Wasserstoffperoxid verwendet.
So mache ich das ja auch – finde das ist eine super Sache. Mittlerweile meistens mit Headshot Farben statt Directions. Aber der Ansatz kriegt jedenfalls Henna, die Längen kriegen so eine Tönung, die ich bis hoch streiche und damit wird das Ergebnis schön neutrales rot. Zumindest anfangs, beim Auswaschen wird das Ganze natürlich heller und wieder tendenziell oranger. Gefällt mir aber auch ganz gut, dass ich so über die Zeit immer die Farbe zumindest einen Tick wechsle und mir steht auch beides (früher mit nur Henna – glaub Sahara von Logona, also was insgesamt helleres – wurde ich für eine echte Rothaarige gehalten).
Haarthemen habe ich in letzter Zeit v iel zu wenig gemacht, stelle ich grade fest.
Ui, toll, genau die Fragen die mich seit Wochen umtreibt! :-)
Ich hatte früher schon mit vverschiedenen Rottönene von directions über meinem Hennahaar experimentiert, immer mal wieder mal, um was knalliknalligeres zu haben. Das hat gut geklappt. Aber nu möchte ich ein pinkes dip dye haben.. nach deinen Erfahrungen und den Kommentaren hier trau ich mich :-)
Oh, spannend! Bei mir war es genau anders herum :D
Habe meine mit Directions getönten und vom blondieren kaputten Haare mit Henna übergefärbt, war aber ne ganz schön langwierige Sache von blau/grün auf ein schönes rot/braun ohne Grünstich zu kommen. Wollte was nicht chemisches und auch wenn ich nach den ersten beiden Malen noch nicht zufrieden war wegen des Grünstichs denke ich, dass es eine gute Entscheidung war :)
Bevor ich wieder was mit Directions probiere experimentiere ich lieber erst mal weiter mit Henna
Manchmal bist du mir auf sympathische Weise unheimlich…
Letzte Woche habe ich über meinen Ansatz Plum und Ebony gefärbt und mir dazu die Videos von Ira Vampira angesehen, um mein etwas ausgeblichenes Schwarz einen Farbschimmer zu bringen und derzeit habe ich nochmal Midnight Blue drüber gegeben und bin nun „pantherschwarz“ laut meiner liebsten Haarschneidefrau.
Die Farbsauerei bekommt man übrigens gut mit Chlorreiniger weg (Tipp von Jess Vegan Lifestyle) und bei mir geht die Sauerei an Händen etc. gut mit dem Apfelessig-Gesichtswasser ab. Den mitgefärbten Ansatz bekämpft man gut mit einer Spülung.
Ich finde allerdings ebenfalls, dass Directions keine Dauerlösung sind. Ich hatte mal einige Zeit Plum als Grundfarbe und Strähnen mit Dark Tulip. Auf Dauer ist das aber einfach zu viel Arbeit. Ich bleibe daher weiterhin beim Henna und Indigo und werde mir ab und an einen Farbschimmer mit den Directions gönnen.:)
Viele liebe Grüße!
Ich bin ein zu großer Schisser für Henna, seit meine Haare mehrfach dadurch knall orange wurden… Ist eben auch etwas schwer auf blonden Haaren. Was ist denn deine Naturhaarfarbe?
Ich färbe seit ca 2 Jahren nur noch mit Tönungen á la Directions, Manic Panic usw. Die Farbe hält aber nicht mehrere Wochen, sondern bei Pech maximal 2 Wochen :-D
Über Henna habe ich es auch schon getestet, ging bei mir zum Glück auch einwandfrei!
Liebe Grüße
Valandriel
Vor ca einem Jahr, habe ich mir meine Haare auch mit Henna gefärbt. Ich war der Meinung, dass wäschst sich wieder raus. Zu einem gewissen Teil ist das auch geschehen, aber Rot/Orange sind sie jetzt immer noch^^.
Daher bin ich auch schon seit einiger Zeit am überlegen, ob ich Directions ausprobieren soll. Gerne hätte ich Lila Haare, ich denke es wird aber im besten Fall so aussehen, wie bei dir. Das wäre auch schon ein Erfolg, da ich das Orange, an mir, nicht mehr sehen kann.
Danke für den Selbstversuch :) Das macht mir Mut es auch zu versuchen.
Viele Grüße
Stephie
hey super vergleich und tolles ergebnis – ich muss sagen bei mir halten directions leider ziemlich genau… garnicht – meine haare sind da zickig wie sau weswegen ich manic panic nutze, ebenfalls tierversuchsfrei (meines wissens nach) und auch ‚eine dieser bunten tönungen‘ und in 2 wochen wirds dann mal knall-orange ^^
Ich hab directions immer nur vereinzelt verwendet und zwar um meine Haare grün zu färben.
Auf natur-aschblondes Haar hat das ein wahnsinnig tolles Smaragdgrün ergeben, leider mit Null Haltbarkeit (keine Ahnung, wie das ein gewisses Tatoo-Model immer schafft), trotz 2 Stunden Einwirkzeit.
Bei kurzen Haaren (2 – 4 cm) hab ich’s immer einfach händeweise reinmassiert. Für über Schulterblatt langes Haar hat dann irgendwann die Geduld und die Oberarmmuskel gefehlt :D
Während Henna (Logona Flammenrot) bei mir super hält und mit wenig Pflege auch net stumpf wirkt, find ich allerdings auch, dass directions langfirstig etwas „abnutzt“
Aber Respekt: directions auf Henna hätt ich mich net getraut ;)
Ich brauch den Versuch anders herum, kaputte Haare, Directions jetzt wieder mit Henna färben :D
Ich konnte meine Haarfarbe jetzt mit Directions retten, orange Finger ect habe ich nicht, das scheint wirklich eher ein Phänomen der Rottöne zu sein.
Danke Erbse :D
Für besseren Halt der Directionsfarben gibt es ja zig Videos und Theorien.
Kein Shampoo, nur kaltes Wasser, auf trockenem Haar, mit Spülung, ohne, mit, doch wieder ohne und lieber mit xD
Das mit dem Shampoo kann ich aber nur bestätigen, div. Shampoos ziehen massiv Farbe.
Hallo,
ich finds bei dir siehst gut aus. An Henna hab ich mich bis jetzt noch nicht rangetraut.
Bei mir kam vor 7 Jahren meine Frisörin auf die Idee das Midnightblue mit schwarzer Haarfarbe zu michschen. Seit dem hielt mein Mitternachts blau statt 2 nun 3 Wochen. Beim waschen wirds aber trotzdem immer Stück für Stück grüner bis es dann am Ende stunpf blond ist.
Nun hat sie den Beruf gewechselt und ich muss es selbst ausprobieren. Alles blau :-) Finger, Kopfhaut die Haare zwar auch, aber nur für 1 Woche.
Ich bin im Kommentar von RAMONA gerade über manic panic gestolpert. Nun dann will ich das mal ausprobieren. Bin ja mal gespannt ob sich das mit meinem White Fire verträgt :-)
Wow, über Henna ist das mutig, da hab ich schon viel gehört, dass es sich mit anderen Produkten gar nicht verträgt.
Ich töne mir die Haare mittlerweile seit anderthalb Jahren mit Directions und mir kommt (außer die Vorblondierung^^) nichts anderes mehr ins Haar. Das mit den Fingerspitzen, Kopfkissen, etc. kenne ich. Aber da kommts immer auf den Farbton an und für jede Farbe habe ich eine ausreichende Palette an Nagellacken. :-D
Nur irgendwie ist es mir immer ein Rätsel, wie jeder es schafft, sein Bad damit einzusauen. Mein Haar ist je nach Schnitt taillen- bis hüftlang, ich färbe mit Pinsel, Kamm und Handschuhen. Alles was ich brauche steht im Bad neben mir auf einem alten, dunklen Handtuch. In der Dusche bleibt nach dem Auswaschen je nach Farbe zwar ein Stain (aber leicht zu entfernen mit einem Schwamm) und auch ein paar Farbspritzer im Waschbecken, am Spiegel, … bleiben nicht aus, aber die sind ebenso leicht wegzubekommen und wirklich marginal. :-)
Eben wegen dieser Berichte habe ich mich lange nicht an Directions/Intensivtönungen herangetraut, schade eigentlich.
Liebe Grüße,
Jasmin
Als ich über Henna gefärbt habe, ist leider nur der Ansatz (3 cm meiner Naturhaarfarbe) gefärbt worden und einzelne, wenige Stränen. Musste dann zum Friseur um sie bleichen zu lassen, um dann anschließend mit Chemie drüber zu färben:)
Meine Erfahrung mit Directions und hellblonden Haaren:
Also wer seine Haare liebt, sollte die Finger von Directions lassen.
Ich habe seit über 4 Jahren hellblonde Haare und im August 2015 dachte ich mir, eine kleine farbliche Veränderung wäre mal nett. Also färbte ich mir den unteren Teil meiner Haare (also im Nackenbereich) Blau mit der Farbe „Blue Lagoon“. Das Ergebnis war zwar sehr schön und auch das Färben ging einigermaßen gut ohne Sauerei. Allerdings nach dem 2. Mal Haare waschen war mein GESAMTES restliches blondes Haar GRÜNstichig! Die Restfarbe am blauen Haarteil hat komplett abgefärbt. Und das Zeug ging einfach nicht mehr weg. Nach einiger Zeit verblasse es zwar sehr, auch die Haare im Nackenbereich wurden wieder heller, aber es ging bei weitem nicht so gut raus wie immer alle behaupten. Nach einem halben Jahr war das ganze dann sooo mega hässlich, dass ich mit einer Blondierung komplett drüber färben musste. Und nicht mal da ging es komplett weg! Lediglich die ursprünglich nicht-blau-gefärbten Haupthaare wurden wieder blond. Weiteres rauht es die Haarstruktur sehr auf, wodurch die Haare sehr strohig wurden.
Fazit: bei blonden Haaren (wenn man weiterhin Wert auf Blond legt) sollte man es auf KEINEN FALL verwenden, da es nur mit mehrfacher hardcore Färberei (die meistens dann nicht mehr vegan und TV ist) weggeht. Und dann sind die Haare komplett kaputt. Und es ist keinen Falls für „Teilfärbung“ oder Strähnen geeignet. Wenn, dann nur alle Haare färben.
Mit Henna habe ich übrigens noch nie gefärbt – ist mir zu dunkel.
Liebe Grüße
Nisey
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